Solidarität der Tiere
Gelterkinden Gälterchinder Stäärnewääg, die grosse Vorweihnachtsattraktion
«Der kleine Weihnachtsmann geht in die Stadt». Dieses Bilderbuch von Anu Stohner und Henrike Wilson ist das diesjährige Thema . Seit der Eröffnung des Sternenwegs pilgern wieder tagsüber und abends unzählige grosse und kleine begeisterte Besucher/-innen aus nah und fern den goldenen Sternen und in der Dunkelheit den hellen Lichterketten nach und sind begeistert über die entzückenden Bilderstationen.
In zwölf Schaukästen ist eine weitere Geschichte des kleinen Weihnachtsmannes, den man in den letzten Jahren bereits kennen gelernt hatte, gestaltet. Diesmal hatte er Briefe von den Stadttieren erhalten, die auch gerne mal beschenkt werden möchten. Der Weg ist jedoch weit und die Rentiere bei den grossen Weihnachtsmännern eingespannt. Mit dem Rat der Eule und der Mithilfe der Waldtiere schafft er es und so wird aufgezeigt, dass mit Fantasie, Mut und Solidarität vieles möglich ist, um Freude zu machen.
Das war auch nötig beim Stäärnewääg-Team, wie Edith Bossert bei der Eröffnung in ihrer Ansprache im Park betonte. Ihr Dank ging deshalb in erster Linie an ihre treuen und auch neuen Teammitglieder Karin Flückiger, Christine Mangold, Eva Zimmermann, Peter Grieder, Ernst Möckli und Beat Trachsler, an die Erzählerin Esther Scholer auf dem Rundgang und die Künstlerin Regula Monnet, die an Stelle von Susi Gysin die wundervollen Szenen gestaltet hat! Natürlich auch an alle anderen Helfer/-innen, die an den Wochenenden mithelfen, die Kerzen in 150 Laternen anzuzünden und auszulöschen, aufstellen und abräumen des Sternenwegs, denn da hängen 450 Sterne, die den Weg weisen.
Sie dankte ebenfalls den Sponsoren und den Musikgruppen, die an der Eröffnung und an den Wochenenden im vom Team besetzten Stärnestübli zum Aufwärmen von Körper mit Punsch, Glühwein und zusätzlich die Seele, zusammen mit dem Erlebnis des Stäärnewäägs, in Weihnachtsstimmung versetzen. Stolz und dankbar schilderte Edith Bossert auch die Freude über den erhaltenen Förderpreis der Basellandschaftlichen Kantonalbank! Zweifellos werden bis zum 26. Dezember noch viele Familien, Vereine, sogar Hundeclubs, (denn es geht schliesslich in der Geschichte um Tiere), Kindergarten- und Schulklassen, Krippenkinder und Pensionierte mit strahlenden Augen den leuchtenden Weg beschreiten.
www.stäärnewäg.ch